Mittwoch, 12. Februar 2014
Ich hab das Buch "The Rosie Project" von Graeme Simsion grad zu Ende gelesen & wollt euch ein kleines Feedback über das Buh da lassen.
Da stellt sich die Frage, ob es mir gefallen hat. Und ich muss antworten, sowohl ja als nein.
Die ersten hundert Seiten waren langweilig und langatmig (also, die ersten 20 davon nicht, weil Einleitung echt^^)
Danach wurde es besser, und die letzten ca. 100 Seiten wurden richtig gut.
Die Story der Geschichte ist wirklich gut, was anderes als diese 0815-Liebesgeschichten.
Nur der Schreibstil hat mich nicht ganz so angesprochen. Zu sachlich- was also auch ganz gut zu der Hauptperson, die ein Autist ist. Mir aber trotzdem zu sachlich^^
Außerdem hab ich anscheinend den Witz des Buches nicht ganz verstanden- lustig fand ich das buch eigl. erst am Ende und zwischendurch son bisschen :D
Aber jetzt nicht so "extremly funny" Mein Vater mein, vill hätte ich den englischen Humor nicht verstanden- vielleicht auch eher den australischen nicht :D

Btw, hier mal der Inhalt des Buches, kopiert von Amazon ;D Damit ihr euch mal vorstellen könnt, worüber das Buch eigl. geht :D
Don Tillman will heiraten. Allerdings findet er menschliche Beziehungen oft höchst verwirrend und irrational. Was tun? Don entwickelt das Ehefrau-Projekt: Mit einem 16-seitigen Fragebogen will er auf wissenschaftlich exakte Weise die ideale Frau finden. Also keine, die raucht, trinkt, unpünktlich oder Veganerin ist.
Und dann kommt Rosie. Unpünktlich, Barkeeperin, Raucherin. Offensichtlich ungeeignet. Aber Rosie verfolgt ihr eigenes Projekt: Sie sucht ihren biologischen Vater. Dafür braucht sie Dons Kenntnisse als Genetiker. Ohne recht zu verstehen, wie ihm geschieht, lernt Don staunend die Welt jenseits beweisbarer Fakten kennen und stellt fest: Gefühle haben ihre eigene Logik.


Jo. Würde ich das Buch weiterempfehlen? Weiß ich nicht. Wenn euch die Story anspricht, lasst es drauf ankommen. Vollkommen davon abraten würde ich nicht :)


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