Buchrezession: A Dance of Ghosts, in meinem Fall auf Englisch, gibt es natürlich auch auf Deutsch, da heißt es dann "Schlafende Geister":)
Inhalt: John Craine ist Privatdetektiv und nie uber die grausame Ermordung seiner Ehefrau vor 17 Jahren hinweggekommen. Er konzentriert sich bei Tag auf seine Arbeit und bei Nacht auf den Whisky. Jetzt soll er eine verschwundene junge Frau finden. Er bekommt es mit einem machtigen Gegner zu tun: Mick Bishop, ein einflussreicher und korrupter Polizist, hat beste Kontakte ins kriminelle Milieu. Craine wird in ein Netz aus Korruption und Lügen verstrickt, das sich immer enger um ihn zusammenzieht ...
Meine Meinung: Kevin Brooks ist einer meiner Lieblingautoren und da ich den 2. Teil über den Privatdektiv schon auf Englisch gelesen habe, wollte ich den 1. Teil auch lesen und habe mich entschlossen ihn ebenfalls auf Englsich zu lesen.
Die Hauptperson ist John Craine, dessen Frau vor 17 Jahren ermordet wurde und worüber er noch immer nicht weg ist. Er ist ein Mann "mit Ecken und Kanten", was ihn einerseits sympathisch und authentisch macht, andererseits kommt in diesem Buch wirklich unvorstellbar oft die Sätze "He lit a cigarette" und "He had a drink/ a whiskey".... naja, man gewöhnt sich dran^^ Und schließlich macht dies den Detektiv auch aus, das er so ist wie er ist. Mick Bishop ist sein "Gegenspieler" (Craine ist übrigens der typische Held: Einzelgänger, mutig und so..), mit dem es auch schon Craine's Vater zu tun hatte. Bishop scheint sehr brutal und rücksichtslos zu sein- man kennt jedoch nur die Sichtweise Craine's, aus der das Buch erzählt wird. Craine fragt oft "Leute seines Vertrauens", z.B. Cal, ein "Hacker" und Ada, seine Sekretärin nach ihrer Meinung zu Menschen und die mochten Bishop alle nicht- aus oben genannten Gründen. Was einem auffällt, wenn man ein fremdsprachiges Nuch liest, ist, wie oft manche Wörter wiederholt werden, besonders bei Wörtern die du nicht verstehst fällt es auf:D
Auch gefallen mir die Wendungen des Buches, die man nicht vorherahnen kann und die Handlung spannend machen
Wie das Buch endet weiß ich nicht, doch da der 2. Teil ein Happy End hatte, wird das der 1. Teil wohl auch haben^^
EDIT: es hat kein Happy End, was mir allerdings noch besser gefällt:))
Fazit: Ein gutgeschriebenes Buch über eine "normal Krimigeschichte" mit skurillen/ außergewöhnlichen Persöhnlichkeiten und überraschenden Wendungen.
Bewertung: 5 von 5 Sterne:)
Inhalt: John Craine ist Privatdetektiv und nie uber die grausame Ermordung seiner Ehefrau vor 17 Jahren hinweggekommen. Er konzentriert sich bei Tag auf seine Arbeit und bei Nacht auf den Whisky. Jetzt soll er eine verschwundene junge Frau finden. Er bekommt es mit einem machtigen Gegner zu tun: Mick Bishop, ein einflussreicher und korrupter Polizist, hat beste Kontakte ins kriminelle Milieu. Craine wird in ein Netz aus Korruption und Lügen verstrickt, das sich immer enger um ihn zusammenzieht ...
Meine Meinung: Kevin Brooks ist einer meiner Lieblingautoren und da ich den 2. Teil über den Privatdektiv schon auf Englisch gelesen habe, wollte ich den 1. Teil auch lesen und habe mich entschlossen ihn ebenfalls auf Englsich zu lesen.
Die Hauptperson ist John Craine, dessen Frau vor 17 Jahren ermordet wurde und worüber er noch immer nicht weg ist. Er ist ein Mann "mit Ecken und Kanten", was ihn einerseits sympathisch und authentisch macht, andererseits kommt in diesem Buch wirklich unvorstellbar oft die Sätze "He lit a cigarette" und "He had a drink/ a whiskey".... naja, man gewöhnt sich dran^^ Und schließlich macht dies den Detektiv auch aus, das er so ist wie er ist. Mick Bishop ist sein "Gegenspieler" (Craine ist übrigens der typische Held: Einzelgänger, mutig und so..), mit dem es auch schon Craine's Vater zu tun hatte. Bishop scheint sehr brutal und rücksichtslos zu sein- man kennt jedoch nur die Sichtweise Craine's, aus der das Buch erzählt wird. Craine fragt oft "Leute seines Vertrauens", z.B. Cal, ein "Hacker" und Ada, seine Sekretärin nach ihrer Meinung zu Menschen und die mochten Bishop alle nicht- aus oben genannten Gründen. Was einem auffällt, wenn man ein fremdsprachiges Nuch liest, ist, wie oft manche Wörter wiederholt werden, besonders bei Wörtern die du nicht verstehst fällt es auf:D
Auch gefallen mir die Wendungen des Buches, die man nicht vorherahnen kann und die Handlung spannend machen
Wie das Buch endet weiß ich nicht, doch da der 2. Teil ein Happy End hatte, wird das der 1. Teil wohl auch haben^^
EDIT: es hat kein Happy End, was mir allerdings noch besser gefällt:))
Fazit: Ein gutgeschriebenes Buch über eine "normal Krimigeschichte" mit skurillen/ außergewöhnlichen Persöhnlichkeiten und überraschenden Wendungen.
Bewertung: 5 von 5 Sterne:)