Dieses sichere Gefühl vor einer Klausur; die Gewissheit gelernt zu haben, was man lernen kann und einen Überblick über die anderen Themen zu haben, bei deren Erscheinen in der Klausur man improvisieren und vielleicht kreativ tätig werden muss, von denen man aber zumindest schonmal gehört hat.
Dieser Moment, in dem man erfährt, dass einem ein Aufschrieb aus dem Unterricht fehlt, der ein komplett anderes Thema behandelt, und dass man noch so ein, zwei Dutzend Seiten im Buch lesen sollte, um sich über ein zweites, bisher unbekanntes Thema zu informieren.
Das macht Klausuren zum Glücksspiel. Mal schauen, welches Los ich ziehe. [grummelgrummel. Hoffentlich ein sehrgutes. Wipo ist blöderweise Abiprüfungsfach, und ich bin mündlich schon so schwach. Ob ich noch wechseln kann? :D)]

Da ist es doch egal, wie gut ich auf eine Klausur lerne: Am Abend davor in Tränen auszubrechen, weil das nur ein Bruchteil des Behandelnden ists, ist da ja trotzdem nicht zu vermeiden^^

EDIT: Dann mal nicht auf teilweise, sondern aufwomöglich ausschließliche Imrovisation umsteigen. Werd mich mal auf meine Geschichtskenntnisse verlassen, auf mein Wipo-Referats-Inhalt und meinen gesunden Menschenverstand. Und jetzt schau ich ne Serie zur Beruhigung^^ Was früher gut ging- Lernen auf den letzten Drücker- geht jetzt gar nicht mehr. Gehirn blockiert unter Stress, da besser nicht mehr ins Buch schauen. Gut, dass ich immerhin einen Teil in den Ferien gelernt habe^^ (und gut, dass ich die nächsten beiden Klausuren wohl unter Stress lernen muss auf Grund zeitmangels^^)
[ich will nicht schwarzmalern. Es wird schon laufen. Es ist nur echt anstrengend. ]


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