blue_rose am 10.Dez 15, 01:00 im Topic Mein Leben
Noch 44 Minuten trennen mich von Mitternacht und meiner Volljährigkeit. Obwohl ich laut Mama erst um 6:47 Uhe geboren bin, ist ab Mitternacht Geburtstag. Irgendwie.
Eigentlich bin ich viel zu müde um auszubleiben. Eigentlich habe ich mich auf keinen Geburtstag weniger gefreut. Nicht wegen der Zahl, der Nummer der Kerzen. Einfach wegen dem Geburtstag an sich. Geburtstag ist irgendwie eine Familiensache, und eine Freundesache. Und irgendwie ist Familie nicht mehr das, was es mal war, und irgendwie habe ich keine Freunde. Also, das ist unkorrekt ausgedrückt, aber ich hab keine < richtigen Freunde. Das ist mir immer wieder aufgefallen, in diesem Jahr. Keinen, den ich anrufen würde, wenns mir richtig schlecht geht, weil ich nicht denke, dass jemand vorbei kommen würde. Keiner, der überhaupt von meinen Problemen weiß. Keiner, von dessen Problemen ich weiß. Eine Feier ist soweit nicht geplant, da meine ganzen Einzelfreunde sich entweder nicht kennen oder sich nicht unbedingt mögen. Und ich Angst vor unbehaglicher Stille habe, die ich füllen müsste, vor halbherzlich bemühten Gesprächen und aneinander vorbei reden. Deshalb keine Party geplant. Weiß heißt schon Party. Höchstens Essen gegangen wäre ich. Party ist eh nicht meins. Nicht, wenn Menschen aus meiner Schule dabei sind, weil dann ist auch zu viel Alkohol im Spiel, und generell, die Menschen von meiner Schule werden wohl im bedrunkenen Zustand nicht liebenswürdiger sein als im nüchternden. [Grund, warum ich Menschen mag, die meine Schule verlassen haben: Man kann mit ihnen super über jeden Punkt dieser Schule reden. Alles schlecht reden was schlecht ist.] Ich war dieses Jahr auch noch auf keiner Party, glaube ich. War immer genau dann verhindert, wenn ich denn eine Einladung bekommen habe. Also zwei Mal. Ich werde ein trauriges Leben führen als die einzige Person, die auf keiner 18. Geburtstags-Party war.
Weil ich nicht mit den Freunden essen gehe, ist das morgen mit der Familie geplant. Papa hat sich ganz süß Mühe gemacht, ein Restaurant auszusuchen, und weil es zeitlich besser passt geht es in Hamburg essen, obwohl ich lieber in das heimische Lieblingsrestaurant gegangen wäre. Nicht wegen dem Essen, aber es hat eine einzigartig urige und gemütliche Atmosphäre, wirklich, ich fühle mich so wohl an diesem Ort. Wie gesagt, Familie ist auch nicht mehr richtig Familie. Jeder ist mit sich beschäftigt und keiner mit den anderen.
Wahrscheinlich sollte ich mich trotzdem freuen. Wahrscheinlich sollte ich vor zwölf ins Bett gehen, damit ich nicht enttäuscht bin, wenn mir keiner auf geschriebenem Wege gratuliert, mitten in der Nacht.
J. hat vorgeschlagen, dass ich morgen Bio schwänze, jetzt wo ich mir selbst Entschuldigungen schreiben kann. Und ich finde das ne ziemlich gute Idee, denn ob ich anwesend bin und mir ne schlechte mündliche Note abole, oder ob ich nicht da bin, macht auch keinen Unterschied. Also, für Bio nicht für mich schon: Kuchen essen. Hab ausgerechnet, dass ich in Bio auf sieben Punkte stehe [5-6 mündlich zählen 70 %; 13 schriftlich zählen 30%, 6x30+13x30 = 7, irgendwasunterfünf] und ich auf acht Punkte hoffen kann. Heißt: Anstrengen hilft eh nichts, zum einen sind es ja nur noch so drei Stunden (wenn keine ausfüllt), die in das Halbjahr zählen, und zum anderen: Ob nun sieben oder acht oder neun Punkte, das ist ja alles nicht zweistellig, also egal. :D
Apropos Kuchen. Morgen gibts Käsekuchen *__* Also, hier zu Hause. Weil ichs mir gewünscht habe. Weil ich keine Lust auf Fertigbackmischung an meinem Geburtstag hatte. Verständlich, oder? Weil Mama gequängelt und gebettelt hat, gibt es in der Schule Muffins, Schoko glaube ich. Weil sie irgendwie immer noch denkt, man müsse was mitbringen, obwohl das längst vorbei ist. Und wir in Bio eh Kuchen bekommen, weil es Bio ist. Nachmittags. Was unserem Lehrer Grund genug. Kuchen Klappe die dritte. Noch 24 Minuten bis Mitternacht.
Man könnte sich arm vorkommen, seine Gedanken und letzten Minuten als 17-jährige mit dem anonymen Internet-Tagebuch und seinen anonymen Kommentatoren und Lesern zu verbringen, aber so fühlt es sich nicht an. Ich bin hungrig. Aber inzwischen nicht mehr müde, das liegt wohl am schreiben. Muss voll der Roman sein, ziemlich unzusammenhängend, konfus, uninteressant sowieso. Einige von euch waren mir gefühlt bessere Freunde als das real life. Weil ihr einfach mehr wisst von mir. Vielleicht will ich deshalb weg: Weil ich hier, in diese Gesellschaft nicht passe. Und ich nach einem Ort suche, wo ich passe. Ich denke nicht, dass das Ausland sein muss, vermutlich reicht es schon, diese verdammte Schule hinter mir zu lassen, aber Ausland ist noch weiter weg, und weiter weg heißt besser. Deutsche sind jetzt ja auch so generell nicht meine Lieblingsmenschen, wirklich nicht. Eigentlich ist Schule morgen generell unnötig. Ich meinte doch letztens, ich will keine Montage und Freitage mehr schwänzen: Morgen wär dann ja der perfekte Tag :D Aber naja, das wär nicht so nett, wo die Beste schon geplant hat, wann sie vorbei kommt. Bio ausfallen lassen könnte ich allerdings immer noch. Findet nur Mama nicht so toll. Ich schreibe übrigens absichtlich ohne Absätze. Meine Gedanken machen ja auch keine Absätze, sondern kommen so ungeordnet hinereinander. 17 Minuten. Mein linker Fuß ist eingeschlafen. Ein Freiwilligendienst, den ich wirklich gerne machen würde, ist von der Aktion Sühnezeichen einen Friedensdienst in Israel. Fand Mama nicht so toll, weil Isreal nicht sicher, aber was ist schon sicher? Sofern man nicht in Westeuropa bleibt oder in die USA, nach Kanada oder Australien fährt, ist es halt zwangsläufig unsicherer als zu Hause. Bringt die meisten Menschen, die da wohnen ja auch nicht um. Kriegsgebiete ausgeschlossen. Wenn man auf Wordpress Smileys tippt (Also, in Doppelpunkt Klammer Form, nicht als Bildchen), wird beim Absenden automatisch ein Bildchen draus. Und das sieht echt hässlich aus und untergräbt jegliche Chance auf Seriösität, deshalb schreibe ich auf Wordpress ohne Smileys. Das ist mir nur grad eingefallen, als ich hier einen Smiley schreiben wollte. Smiley gehört übrigens zu den Wörtern, bei denen ich mir nie sicher bin, wie man sie schreibt. Ebenso wie bei betrunken (okay, doch mit "t", weiter oben im Text steht es mit "d", weil ich dachte, dass ist richtig). Ich lese gerade ein Buch von John Green, da macht der Autor oder wohl besser der Erzähler permanent Fußnoten. Also, dass sind halt an Anmerkungen, die man aber ziemlich sicher so im Textfluss integrieren kann. So unnützes Wissen. Irgendwie witzig. Der Erzäher sagt auch immer "fugging", statt "fucking", keine Ahnung was bei dem schief läuft. Wahrschenlich ziemlich viel, aber nicht mehr als beim Durchschnittsmenschen. Halt die typischen Probleme von Selbstwertkomplexen, zu wenig Freunden und der Liebe. Und das ist schon das zweite John Green Buch, bei dem es um einen Road Trip geht, fällt mir auf. Zumindest sollte es ein Road Trip werden, im akutellen Buch. Im letzten war es wirklich einer. Vielleicht wird es hier auch noch. Noch acht Minuten. Witzig wie viel man schreiben kann. Das meiste was ich schreibe sind Assoziazionsketten: Ich schreibe etwas und etwas daran erinnert mich an etwas anderes und dann schreibe ich das auf und das erinnert mich wiederrum an etwas und so weiter. Ich weiß nicht mit wie viel "r" man "wiederrum" schreibt. Getrennt, auseinander? Eigentlich war ich bei dem Freiwilligendienst in Isreal stehen geblieben. Das sind so Multiprojekte, wo man mit Geschichtsarchiven (yeay!), Schoa-Überlebenden (yeay!), Kindern oder Behinderten (yeay!) oder Bildungs- /Öffentlicharbeit eingeteilt wird. Also, in zwei bis drei Bereichen. Und ich hab zuerst gedacht "Cool, machst du nach dem Studium", und dann ist mir aufgefallen, dass es dann nicht mehr sonderlich viele Holocaust Überlebende geben wird. Und hab ich schonmal erwähnt, dass ich Geschichte liebe? Außerdem ist Israel, all das was ich auf Fotos gesehen habe, wunderschön, auf seine Art. Und, ich finde es echt blöd, dass man in Geschichte nix über Juden lernt. Wär irgendwie angemessen, mit Blick auf unserer Geschichte... Noch zwei Min noch eine Minute bis Mitternacht.
Happy Birthday. *stellt euch die whatsapp Party Bildchen vor*
Blue :)
Eigentlich bin ich viel zu müde um auszubleiben. Eigentlich habe ich mich auf keinen Geburtstag weniger gefreut. Nicht wegen der Zahl, der Nummer der Kerzen. Einfach wegen dem Geburtstag an sich. Geburtstag ist irgendwie eine Familiensache, und eine Freundesache. Und irgendwie ist Familie nicht mehr das, was es mal war, und irgendwie habe ich keine Freunde. Also, das ist unkorrekt ausgedrückt, aber ich hab keine < richtigen Freunde. Das ist mir immer wieder aufgefallen, in diesem Jahr. Keinen, den ich anrufen würde, wenns mir richtig schlecht geht, weil ich nicht denke, dass jemand vorbei kommen würde. Keiner, der überhaupt von meinen Problemen weiß. Keiner, von dessen Problemen ich weiß. Eine Feier ist soweit nicht geplant, da meine ganzen Einzelfreunde sich entweder nicht kennen oder sich nicht unbedingt mögen. Und ich Angst vor unbehaglicher Stille habe, die ich füllen müsste, vor halbherzlich bemühten Gesprächen und aneinander vorbei reden. Deshalb keine Party geplant. Weiß heißt schon Party. Höchstens Essen gegangen wäre ich. Party ist eh nicht meins. Nicht, wenn Menschen aus meiner Schule dabei sind, weil dann ist auch zu viel Alkohol im Spiel, und generell, die Menschen von meiner Schule werden wohl im bedrunkenen Zustand nicht liebenswürdiger sein als im nüchternden. [Grund, warum ich Menschen mag, die meine Schule verlassen haben: Man kann mit ihnen super über jeden Punkt dieser Schule reden. Alles schlecht reden was schlecht ist.] Ich war dieses Jahr auch noch auf keiner Party, glaube ich. War immer genau dann verhindert, wenn ich denn eine Einladung bekommen habe. Also zwei Mal. Ich werde ein trauriges Leben führen als die einzige Person, die auf keiner 18. Geburtstags-Party war.
Weil ich nicht mit den Freunden essen gehe, ist das morgen mit der Familie geplant. Papa hat sich ganz süß Mühe gemacht, ein Restaurant auszusuchen, und weil es zeitlich besser passt geht es in Hamburg essen, obwohl ich lieber in das heimische Lieblingsrestaurant gegangen wäre. Nicht wegen dem Essen, aber es hat eine einzigartig urige und gemütliche Atmosphäre, wirklich, ich fühle mich so wohl an diesem Ort. Wie gesagt, Familie ist auch nicht mehr richtig Familie. Jeder ist mit sich beschäftigt und keiner mit den anderen.
Wahrscheinlich sollte ich mich trotzdem freuen. Wahrscheinlich sollte ich vor zwölf ins Bett gehen, damit ich nicht enttäuscht bin, wenn mir keiner auf geschriebenem Wege gratuliert, mitten in der Nacht.
J. hat vorgeschlagen, dass ich morgen Bio schwänze, jetzt wo ich mir selbst Entschuldigungen schreiben kann. Und ich finde das ne ziemlich gute Idee, denn ob ich anwesend bin und mir ne schlechte mündliche Note abole, oder ob ich nicht da bin, macht auch keinen Unterschied. Also, für Bio nicht für mich schon: Kuchen essen. Hab ausgerechnet, dass ich in Bio auf sieben Punkte stehe [5-6 mündlich zählen 70 %; 13 schriftlich zählen 30%, 6x30+13x30 = 7, irgendwasunterfünf] und ich auf acht Punkte hoffen kann. Heißt: Anstrengen hilft eh nichts, zum einen sind es ja nur noch so drei Stunden (wenn keine ausfüllt), die in das Halbjahr zählen, und zum anderen: Ob nun sieben oder acht oder neun Punkte, das ist ja alles nicht zweistellig, also egal. :D
Apropos Kuchen. Morgen gibts Käsekuchen *__* Also, hier zu Hause. Weil ichs mir gewünscht habe. Weil ich keine Lust auf Fertigbackmischung an meinem Geburtstag hatte. Verständlich, oder? Weil Mama gequängelt und gebettelt hat, gibt es in der Schule Muffins, Schoko glaube ich. Weil sie irgendwie immer noch denkt, man müsse was mitbringen, obwohl das längst vorbei ist. Und wir in Bio eh Kuchen bekommen, weil es Bio ist. Nachmittags. Was unserem Lehrer Grund genug. Kuchen Klappe die dritte. Noch 24 Minuten bis Mitternacht.
Man könnte sich arm vorkommen, seine Gedanken und letzten Minuten als 17-jährige mit dem anonymen Internet-Tagebuch und seinen anonymen Kommentatoren und Lesern zu verbringen, aber so fühlt es sich nicht an. Ich bin hungrig. Aber inzwischen nicht mehr müde, das liegt wohl am schreiben. Muss voll der Roman sein, ziemlich unzusammenhängend, konfus, uninteressant sowieso. Einige von euch waren mir gefühlt bessere Freunde als das real life. Weil ihr einfach mehr wisst von mir. Vielleicht will ich deshalb weg: Weil ich hier, in diese Gesellschaft nicht passe. Und ich nach einem Ort suche, wo ich passe. Ich denke nicht, dass das Ausland sein muss, vermutlich reicht es schon, diese verdammte Schule hinter mir zu lassen, aber Ausland ist noch weiter weg, und weiter weg heißt besser. Deutsche sind jetzt ja auch so generell nicht meine Lieblingsmenschen, wirklich nicht. Eigentlich ist Schule morgen generell unnötig. Ich meinte doch letztens, ich will keine Montage und Freitage mehr schwänzen: Morgen wär dann ja der perfekte Tag :D Aber naja, das wär nicht so nett, wo die Beste schon geplant hat, wann sie vorbei kommt. Bio ausfallen lassen könnte ich allerdings immer noch. Findet nur Mama nicht so toll. Ich schreibe übrigens absichtlich ohne Absätze. Meine Gedanken machen ja auch keine Absätze, sondern kommen so ungeordnet hinereinander. 17 Minuten. Mein linker Fuß ist eingeschlafen. Ein Freiwilligendienst, den ich wirklich gerne machen würde, ist von der Aktion Sühnezeichen einen Friedensdienst in Israel. Fand Mama nicht so toll, weil Isreal nicht sicher, aber was ist schon sicher? Sofern man nicht in Westeuropa bleibt oder in die USA, nach Kanada oder Australien fährt, ist es halt zwangsläufig unsicherer als zu Hause. Bringt die meisten Menschen, die da wohnen ja auch nicht um. Kriegsgebiete ausgeschlossen. Wenn man auf Wordpress Smileys tippt (Also, in Doppelpunkt Klammer Form, nicht als Bildchen), wird beim Absenden automatisch ein Bildchen draus. Und das sieht echt hässlich aus und untergräbt jegliche Chance auf Seriösität, deshalb schreibe ich auf Wordpress ohne Smileys. Das ist mir nur grad eingefallen, als ich hier einen Smiley schreiben wollte. Smiley gehört übrigens zu den Wörtern, bei denen ich mir nie sicher bin, wie man sie schreibt. Ebenso wie bei betrunken (okay, doch mit "t", weiter oben im Text steht es mit "d", weil ich dachte, dass ist richtig). Ich lese gerade ein Buch von John Green, da macht der Autor oder wohl besser der Erzähler permanent Fußnoten. Also, dass sind halt an Anmerkungen, die man aber ziemlich sicher so im Textfluss integrieren kann. So unnützes Wissen. Irgendwie witzig. Der Erzäher sagt auch immer "fugging", statt "fucking", keine Ahnung was bei dem schief läuft. Wahrschenlich ziemlich viel, aber nicht mehr als beim Durchschnittsmenschen. Halt die typischen Probleme von Selbstwertkomplexen, zu wenig Freunden und der Liebe. Und das ist schon das zweite John Green Buch, bei dem es um einen Road Trip geht, fällt mir auf. Zumindest sollte es ein Road Trip werden, im akutellen Buch. Im letzten war es wirklich einer. Vielleicht wird es hier auch noch. Noch acht Minuten. Witzig wie viel man schreiben kann. Das meiste was ich schreibe sind Assoziazionsketten: Ich schreibe etwas und etwas daran erinnert mich an etwas anderes und dann schreibe ich das auf und das erinnert mich wiederrum an etwas und so weiter. Ich weiß nicht mit wie viel "r" man "wiederrum" schreibt. Getrennt, auseinander? Eigentlich war ich bei dem Freiwilligendienst in Isreal stehen geblieben. Das sind so Multiprojekte, wo man mit Geschichtsarchiven (yeay!), Schoa-Überlebenden (yeay!), Kindern oder Behinderten (yeay!) oder Bildungs- /Öffentlicharbeit eingeteilt wird. Also, in zwei bis drei Bereichen. Und ich hab zuerst gedacht "Cool, machst du nach dem Studium", und dann ist mir aufgefallen, dass es dann nicht mehr sonderlich viele Holocaust Überlebende geben wird. Und hab ich schonmal erwähnt, dass ich Geschichte liebe? Außerdem ist Israel, all das was ich auf Fotos gesehen habe, wunderschön, auf seine Art. Und, ich finde es echt blöd, dass man in Geschichte nix über Juden lernt. Wär irgendwie angemessen, mit Blick auf unserer Geschichte... Noch zwei Min noch eine Minute bis Mitternacht.
Happy Birthday. *stellt euch die whatsapp Party Bildchen vor*
Blue :)
