Freitag, 22. August 2014
wahnsinnstolles Musikvideo. Vom Lied ganz zu schweigen.
*undsiespielendochnochmalinHamburgundichwerdedasein*





Es ist einfacher zu erklären, warum diese und jene Musik nicht mag, als zu erklären, warum ein Lied perfekt ist.

Seitdem ich kurze Haare habe, hab ich voll Lust die zu färben.
Ist ja nicht viel da zum kaputtmachen :D
Entweder ich färb sie mir mit Naturhaarfarbe rot (rot fand ich schon immer cool) oder ich bleich die Haare (und Dreads) zuerst und färb sie mir dann blau. (das wollte ich ja eh schonmal haben, die Farbe hat aber noch nicht gehalten in meinen Haaren -.- und ich bin jetzt neidisch auf volbeatfan :D)
Jaa, also meine Mutter kam dann auf die schlaue Idee, das ich zumindest beim Praktikum keine blauen Haare haben sollte (guter Einwand xD), das heißt ich färbe mir die Haare in den Herbstferien.

Stellt sich nur die Frage in welcher Farbe :D (ich mag Umfragen :D)

In welcher Farbe soll ich mir meine Haare färben?
naturrot
blau

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Erstellt von blue_rose am 2014.08.22, 22:31.



EDIT: Beim ausmisten gemerkt: Ich hab NUR schwarze, dunkelblaue und graue Winterpullis :D Also echt NUR :DD


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Mittwoch, 20. August 2014
Oh man, meine Lieben.
Die letzten Ferientage lassen sich schon an einer Hand abzählen.
Und oh man, ich wünschte, es würde so noch ein wenig weitergehen.
Der Urlaub war toll. Ich habe einen wunderschönen Sonnenaufgang am Strand fotografiert, die Fotos kommen bald :) Sonnenaufgänge in Nordspanien sind übrigens erst um kurz vor sieben, echt cool. (bei uns: um sechs Uhr)
Ich hab mir eine dritte Häkelnadel gekauft (endlich), und einen Stimmschlüssel fürs Schlagzeug, dass sich jetzt tatsächlich schöner anhört. Wobei ich beim stimmen bemerkt habe, dass ich schon einen Stimmschlüssel hatte. Nun gut, war ja nicht teuer. :D
Ich hab mir jetzt "The hundert years old man who climbed out of the window and dissapeared" geholt (omg ist der Titel lang O.o), weil ich da schon so oft vor stand, und ein noch Buch von Jojo Moyes.
Und jetzt bin ich nicht nur total Pleite, sondern hab sogar noch Schulden bei meiner Mutti :D

Irgendwie weiß ich nicht ganz was ich schreiben soll: Für "Ich hab keine Lust auf Schule"- Gemecker ist es noch ein paar Tage zu früh, für "Hach, Ferien sind so toll"- Worte zu spät.

Sowieso hab ich wieder nichts geschafft in diesen Ferien, von meiner "To-Do-Liste Sommerferien" hab ich grad mal 5 Punkte abgehakt (eigl. nur 4, da ich einen schon vor den Ferien hatte) von insgesamt 22 Punkten; ich hab die ganzen Ferien nur einmal (heute) Schlagzeug gespielt, weil ich morgen wieder Unterricht habe, dafür ganz viel gelesen.

Und ich bin ein Navy CIS Suchti geworden. Zuerst, als mein Bruder das geschaut hat, hab ich mir ja gedacht, was für ein Sch***ß, aber inzwischen liebe ich es :D Mein Bruder will ja unbedingt die Staffeln 1-9 kaufen, aaaaaber: teuer -.- (Plan meines Bruders: Den Preis durch vier teilen (Mama, ich, Schwester, er) & den Rest als Weihnachtsgeschenk bekommen. Weil Weihnachten ist ja auch schon wieder bald.
(Die Idee find ich übrigens gut. Nur zwei Punkte: 1. Was sollen wir mit fast SECHZIG DVDs und 2. Ich bin pleite und hab Schulden (und mein Konto will ich eigl. nicht anrühren, und wenn, dann nur um Schulden zu tilgen)

Äh ja.
Ich mach mal einen Fotopost auf Blogspot :) [da ist er: http://blaue-fotografie.blogspot.de/ ]

Blue♥


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Montag, 28. Juli 2014
Mein kleiner Abschiedsgruß, bevor ich in den Urlaub fahre :) :*, inspiriert wurde ich von diesem Slam, mit dem der Text aber nur wenig zu tun hat ;)



Lobeshymne an die Buchstaben

Als ich zum ersten Mal ein Buch öffnete, und mir zwischen den Buchdeckeln die Buchstaben entgegenstoben und mir eine neue Welt versprachen, da wusste ich, ich bin angekommen an einem kleinen Stückchen Heimat
An einem kleinen Stückchen Freiheit, Unversehrtheit und Magie, gebildet von Zeichen, von Bleistiftstrichen, die so viele Menschen lesen können, aber deren Inhalt trotzdem nicht jeder verstehen zu vermag, sodass die Bleistiftstriche Geheimzeichen bleiben.
Zwischen Heimat und Freiheit lerne ich, was es heißt zu leben, zu siegen, zu entdecken und sich das erste Mal zu verlieben. Zu verlieben in die Charaktere, so vertraut wie unerreichbar, was bei allen Protagonisten meiner Lieblingsbuchlisten gleich war.
Ich begann zu lesen und war nicht mehr ich selbst, ich erlebte die Abenteuer meiner Helden intensiver als sie selbst, egal ob es da um Vampire, Mörder oder Zukunftsrebellen ging. Ich entdeckte tausend Welten, vom Mittelalter über die Tiefsee über Venedig und London bis hin zur futuristisch-gefährlichen Mega-Glas-City oder Hogwarts. Ich schließ Freundschaften mit den wilden Hühnern, gehörte zum Team „Edward“ und löste Brunettis Fälle. Ich fühlte mich verstanden, wenn irgendein Charakter aus einem Liebesroman-ohne-Happy- End sich die gleichen widerkehrend quälenden Fragen stellten wie mich.

Und so schreib ich diese Lobeshymne an die Buchstaben, weil lesen ein Synonym für Phantasieren ist und schreiben heißt, nur mit einer Farbe ein buntes Bild an die Netzhaut eines jeden der will zu projizieren, und reden- reden ist wie singen, nur ohne Melodie.

Das Leben hat nur einen Hacken und das Buch den gleichen: Beides ist irgendwann zu Ende. Und dann spuken mich die bedrucken Recyclingpapierblätter wieder aus in eine kalt-graue langweilige Normalwelt, die sich auch Realität nennt. Und in dieser mir nicht wirklich erscheinenden Wirklichkeit hielt ich es noch nie lange aus, weil es hier weder Happy- Ends noch Zauberer gibt, und wer will schon in einer Welt ohne Magie leben?
Und so klappe ich den nächsten Buchdeckel auf und lasse mich freiwillig von einem Augensammler entführen, der keinen aber mich wieder lebendig mit verbundenen Augen in die Realität zurückbringt. Und als mir die Augenbinde abgenommen wurden ist, frage ich mich wie immer, in welche Fantasie welchen kranken Autors ich hier gelandet bin, bis mir klar wird, dass es ja noch so etwas wie die wirkliche Wirklichkeit gibt.
Und dann will ich den Buchstaben etwas zurückgeben. Ich will etwas zurückgeben und fange auch an zu schreiben, um andere Menschen aus ihrer Realität in ein fiktives Umfeld zu katapultieren, in dem sie sich so viel mehr zu Hause, so viel mehr angekommen fühlen, als da, wo sie sonst sind.

Und, deshalb schreib ich diese Lobeshymne an die Buchstaben, weil lesen ein Synonym für Phantasieren ist und schreiben heißt, nur mit einer Farbe ein buntes Bild an die Netzhaut eines jeden der will zu projizieren, und reden- reden ist wie singen, nur ohne Melodie.

Aber mir ging es bei Liedern noch nie um die Melodie, sondern stets um die Buchstaben, also entschuldigt bitte die fehlende musikalische Untermalung meiner Hymne.
Auf die Buchstaben!


Ich wünsch euch zwei wundervolle Wochen,
Blue ♥


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Glückwunsch, Blue^^ *Ironie off*

Was macht man mit einem beschissen geschnittenen Kurzhaarschnitt?
*heul*^^


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