Maskenspieler

Es ist unglaublich. Seit erst 20 Tagen existiert mein Blog, und doch kommt es mir so vor als wären es 20 Wochen.
An 17 verschedenen Tagen habe ich insgesamt 30 Einträge veröffentlicht, die ingesamt 83 mal kommentiert worden sind, mit meinen Antworten;). 16 Kommentare hat der meistgelesene Beitrag, ganze 73x wurde er angelickt: Who Am I?

Ich hätte echt nicht gedacht, das mein Blog i.wenn interessiert ;))

Und wem verdanke ich das? EUCH! Die, die meinen Blog regelmäßig lesen oder einfach mal öfters vorbeischauen, die, die ihn sich abonniert haben natürlich besonders!
WoW! Ähm...ich hab den Text vergessen ;D
(Wollte gerade noch mal die Zahl meiner Abonnementen hier schreiben und hab die halt nachgeschaut und bin grade etwas schockiert, wie viele neue da dabei sind;D)
Äh..weiter im Text. Ganze 10 (!!!) Abonnementen habe ich.
Vielen Dank, an die lieben Leser, die meine Einträge fleißig kommentieren!!
Und, einen extra Thanks an honigbienchen, die meinen Blog auf ihrer Blogseite vorgestellt hat!
Mein Blog wäre nicht so wie er ist ohne euch!

Ein ganz liebes Dankeschön auch an all die Leute, die hier selber einen Blog haben. Verdammt oft denke ich über etwas nach und sehe ein paar Minuten später auf eueren Blogs einen Eintrag genau dazu! Es tut so gut zu wissen, das es welche dort draußen in der großen , weiten Welt gibt, die wie ich denken, fühlen und so;))

Hört sich i.wie derbs wie so eine Dankesrede am Ende eines Buches an;))

Naja. Danke und Bussi

LG Blue_Rose

sooo, hier kommt der (vorläufig) letzte Teil meiner Kurzgeschichte. Wenn ihr Ideen habt, wie es weitergehehen könnte, schreibt sie ruhig in einen Kommentar ;D

Am nächsten Tag fuhr ich mit Herzklopfen zur Schule. Ich ging in meine Klasse und sah Marion auf meinem Platz sitzen. „Wenn du die Emo-Schwuchtel so magst, kannst du ja auch neben ihm sitzen. Übrigens, wir reden jetzt nicht mehr mit dir. Du gehörst nicht mehr zur Clique!“ Lenny nickte nur zustimmend. ‚Super, tolle Freunde‘, dachte ich mir nur.
Niedergeschlagen und den Tränen nahe setzte ich mich auf Marions alten Platz neben Julian, der noch nicht da war. Erst kurz vor dem Klingeln marschierte er ins Zimmer und setzte sich neben mich. Er ignorierte mich vollkommen und ich überlegte, ob der Willkommensgruß an ihn eine gute Idee war. Ich hörte Lenny und Marion hinter mir kichern, garantiert über mich. Wegen diesem blöden Gruß hatte ich jetzt keine Freunde mehr und Julian hatte sich noch nicht einmal begrüßt, geschweige denn sich bedankt.
Die Stunde begann, Deutsch bei Frau Schmitt. Eigentlich sollte ich mich melden, denn Deutsch ist nicht so meine Stärke, aber ich konnte nicht konzentrieren. Immer wieder schweiften meine Gedanken zu diesem komischen Jungen neben mir und meinem beschissenen ‚Freunden‘ ab.
Gerade als ich beschloss, mich ernsthaft mit dem Unterricht zu beschäftigen, schob Julian mir einen Zettel zu. ‚Gilt der Willkommensgruß noch? ‘, stand da in krakeligen Buchstaben geschrieben. ‚KLAR‘, schrieb ich zurück. „Danke“, flüsterte Julian und lächelte mir zu. Verlegen lächelte ich zurück, mein Herz klopfe wild und ich dachte, dass der Gruß doch eine gute Idee war.
ENDE!

LG Blue_Rose