Montag, 6. Juni 2016
Heyho,
ich weiß ja, dass ich drei Leuten noch eine Mail schulde (kommt heute oder morgen, versprochen!), aaaaber- ich hab Lust auf noch ein Projekt :D

Es gab hier ja schon ein paar Projekte mit Sprache. Deshalb, vielleicht habt ihr ja Lust mitzumachen: Reizwortgeschichten
Reizwortgeschichten funktionieren so, dass man mit vier oder fünf vorgegebenen Worten eine Geschichte schreiben muss (Experten legen auch noch ein Gerne fest), die eben diese Worte beinhalten. Egal welche Worte. Auch wenn sie nicht zusammen passen bzw. besonders dann :D Eine Lesebühne in Hamburg macht das, und die haben das auf dem Poetry Slam auf dem ich war, vorgestellt, so bin ich auf die Idee gekommen. (und sie hatten schreckliche Worte zu benutzen).
Hat wer prinzipiell Lust? Gebt mir gerne Wörter, zu denen ich etwas schreiben soll, mir fehlen sonst nämlich immer die Themen, zu denen ich was schreiben möchte^^ Und wenn jemand Wörter möchte, fragt mich ;)

Ansonsten hole ich mir jetzt meine zehnte oder zwölfte Eisenspritze ab, von denen ich bis jetzt keine Veränderung gespürt habe, gehe in die Bücherei (ist das toll, Zeit zum Lesen zu haben!) uuund meide die Sonne. Nicht wegen dem Sonnenbrand den ich mir geholt habe (hmm ja, Stille, ich hab mich natürlich nicht eingecremt :o), sondern, weil es einfach zuu warm ist.

Anbei noch ein Beispielvideo, wie eine Reizwortgeschichte aussehen kann. :D


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Mittwoch, 12. November 2014
Und wenn ich dann- halb heulend- mich auf mein Bett werfe, weil ich eine für mich zu schlechte Note bekommen habe, merke ich wieder, wie abhängig ich bin.
Abhängig.
Abhängig von der Anerkennung, die mir Noten versprechen. Abhängig davon, besser zu sein, besser als alle anderen, perfekt.
Abhängig von Worten des Kompliments. Abhängig von Menschen, die mich zum weinen bringen, weil sie mir eine Zahl sagen.
Weil sie meine Leistung nicht anerkennen. Und weil sie oft nicht mal freundlich begründen können warum.
Und wenn man sich eh schon scheiße fühlt, ist in patziger Kommentar, gefolgt von einem achselzuckenden "7 Punkte sind ja auch noch eine Drei." nicht ganz das, was man gerne gehört hatte.

Und wenn ich dann- halb heulend- in meinem Bett liege, merke ich, wie sehr ich Teil des Systems bin, dem ich nicht angehören will. Leistung, Leistung, immer nur Leistung.
Ich definiere mich über meine Noten. Ja. Wenn ich eine gute Note zurückbekomme, bin ich motiviert und ne Woche lang gut gelaunt. Und bei einer schlechten spüre ich nur förmlich, wie ich innerlich zusammenbreche. Wie ich müde werde, wie ich total erschöpft bin. So viel Arbeit, so umsonst...
Ich definiere mich über meine Leistung. Ich bin nicht, was ich will, was ich mag, was ich kann, ich bin dass, was ich leiste.
Ich bin, was ich leiste.

Leiste ich nichts, bin ich ein nichts.

Es sind die Momente, in denen ich mich frage, warum?
Warum tu ich mir das an. Warum gehe ich nicht einfach ab?
Mache ich mich gerne kaputt? Will ich weiter Teil eines kaputten Systems bleiben?
Warum? WARUM??

Die Entscheidung ist gefallen, schon lange. Und wenn ich es jeden Tag bereue, ich ziehe das Abi durch. Aber ich werde nicht gehen ohne ein paar Kommentare zu einigen Lehrern loszuwerden.
Säßen die nicht am längeren Hebel, hätten da schon einige etwas gehört.

Muss die Revolution der Schule von oben oder von unten kommen? Wo doch beide Seiten sehen, dass das System nicht funktioniert.
Wo doch beide Seiten merken, dass ein kaputtes System nur noch mehr kaputte Menschen in eine kaputte Gesellschaft setzt.

Alles Leistung, Alles Bester sein, Alles Kaputt.

[Das Wochenende in Berlin war wunderschön. Habe es selten erlebt, dass Menschen so auf einer Ebene mit einander gesprochen und diskutiert haben. Das Wochenende fehlte mir, um ein Englischreferat vorzubereiten, und deswegen geht für mich die Welt gerade unter. Morgen geht das wieder, keine Sorge, das ist normal. Aber die Lehrerin ist trotzdem eine Fotze. Nicht wegen der Note, sondern wegen der Begründung und ihrer Unfreundlichkeit.]

Blue.


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Montag, 16. Juni 2014
Ich muss zugeben, es ist meine Schuld. So wie immer alles meine Schuld ist.
Ich wollte damals, 11 Jahre alt, unbedingt aufs Gymnasium. Weil ich es konnte, weil ich gut war, und weil ich die Schule "sympathisch" fand.
Was ich so toll fand, weiß ich heute nicht mehr.
Das alte Schulgebäude? Die fehlende und nie funktionierende Technik? Die schmutzigen Toiletten?
Für einen Neubau- der übrigens schon neu hässlich aussieht- hat unsere Schule Geld. Klar, da muss man natürlich an anderen Ecken einsparen. Zum Beispiel an der Säuberung der Toiletten eben. Und dem Papier und der Seife.
Schöne Klassenräume gibt es eh nicht. Von großen ganz zu schweigen. In diesen zu kleinen Räumen- in dem übrigens mindestens ein Fenster irgendwie kaputt ist und sich entweder nicht öffnen oder nicht schließen lässt- drängen sich also je nach Klassenstufe 25 bis 30 Schüler.

Gymnasiastenschweine.

Gymnasiastenschweine erkennt man daran, dass sie sich toll fühlen. Hier tragen alle Markenklamotten. Klar, kann man sich leisten mit den Bonzeneltern. Wenn nicht, schreibt man entweder gute Noten oder überzeugt die Klassengemeinschaft als Clown mit seinem Charme von sich. Da ich nichts davon vorweisen kann, ist es selbstredend, dass ich zur Außenseiterfraktion der Klasse gehöre. Wobei die Fraktion einzig und allein aus mir besteht.
Etwas einsam ist das schon- aber Mitgleid dieser mobbenden, rücksichtslosen und erfolgsgeilen "Elite"gesellschaft sein?
Nein, danke.

Aktuelles Beispiel aus dem Chemieunterricht: Gruppenreferate mit geschätzt 8 Leuten. Wir teilen die Themen auf, ich lande in der Dreiergruppe mit den Klassenbesten. Ich biete mich an das gesamte Hand-out (von allen acht Leuten) zu gestalten. Ich reiß mir den Arsch auf, dass es gut aussieht und alles drin ist. Die Klassenbesten teilen den Referatstext (den improvisierten) unter sich auf. Und werfen mir nichtmal den "Willst du jetzt mal sagen-"Blick zu. Dabei dachte ich, sie hätten inzwischen verstanden, dass ich nicht anderen Leuten zwischenreinrede. Dabei dachte ich, die eine wäre so etwas wie eine Feundin, mit dem Beginn einer so-etwas-wie-eine-Freundschaft. Aber nein, Gymnastenschweine denken ja nur an sich selbst. "Hättest ja was auch sagen können" raunt mir die ich-dachte-sie-ist-meine-Freundin im Tonfall von "Ist-mir-doch-scheißegal" zu.

Danke. Wirklich danke. Ich mache keine Handouts mehr.
Dafür falle ich ihnen sicherlich nächstes Mal ins Wort.

Rückblickend wäre ich wohl besser auf die Realschule, oder eine Gesamtschule gegangen, aber ich konnte vor fünf Jahren noch nicht wissen, wer sich hinter der Schule so versteckt. Und jetzt wechseln will ich nicht mehr- schließlich habe ich die besten Lehrer dieser verdammten Schule.

Nur ein Lehrer ist ein verdammer Lehrertrottel. Da ich krank war, muss ich die Bioklausur nachschreiben.
Schön und gut, den Nachschreibtermin auf den Montag gesetzt. Ich-die sich eh schon seit einer Woche Gedanken über die Klausur macht und seit drei Monaten Angst vor der selbigen- mache mir also das Wochenende zur Hölle um zu lernen. Mein Kopf ist voll mit Bio, ich kann die Nacht auf den Montag fast nicht einschlafen und würde am Liebsten ganz zu Hause bleiben.
Und das ist dieser Lehrervollidiot am Montag nicht in der Schule. Und am Dienstag auch nicht, informiert mich der Vertretungsplan.
Danke, Herr Lehrer, vielen Dank für das schöne Wochenende.
Wirklich.
Ich kann mir also noch die nächsten Tage Stress machen, bis ich weiß, wann der Lehrervollidiot zurückkommt und davon ausgehen, an diesem Tag nachzuschreiben. Mittwoch, vorraussichtlich also. Und dabei wollte ich irgendwann auch mal für die Erdkunde Klausur am Donnerstag lernen....

Immerhin war die Chemielehrerin vom obrigen Referat so nett, zu fragen, warum ich nichts gesagt hätte. "War halt kein Platz für mich" warf ich zynisch ein, bevor die Klassenbesten/-streber erklärten, ich hätte sehr wohl was gemacht und zwar das Handout.

Ich wünschte es wäre mir einfach egal, was ich schreibe. Ich wünschte, ich könnte es abhaken. Der Mensch- in diesem Fall ich- ist einfach zu Leistungs- und Notenorientiert.

Und das macht einfach nur kaputt.

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Ja, mein Tag war geil. Und, ja es ist erst 10 Uhr und er ist schon absolut gelaufen. Immerhin ist ein guter Text bei rumgekommen^^

Blue.


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Mittwoch, 14. Mai 2014
Hmm ja -.- Geschichte lief echt nicht so gut, der Text den wir gekommen haben, der war blöd und lang.
Die erste Aufgabe hab ich wahrscheinlich zu ausführlich gemacht, den zweiten halb falsch- wir sollten nur die negativen Aspekte aufschreiben ich hab die positiven aber auch geschrieben^^ Aber das haben einige gemacht, mal schauen wie die Lehrerin das dann bewertet^^
Die dritte Aufgabe hab ich erst nach dem 10. Mal lesen verstanden- und ich hoffe ich habs richtig verstanden^^ Hab irgendwas gelabert- keine Ahnung, was die Lehrerin hören wollte^^
Naja, so schlimm wirds schon nicht werden :D

Heute noch Englisch Referat vorbereiten, morgen halten. Uff, echt keine Lust^^
Und Hausaufgaben... Deutsch haben wir was auf, das mach ich in der Pause, und *nachschau* sonst nichts *freu* :)

Oh man, bei uns ist echt super Wetter. Hoffe, das hält bis zum Wochenende! :)

Blue ♥



EDIT: Das ist echt gruselig, wie der Schlagzeuger von LotL (und auch von HArms und Kappelle, ganz rechts in dem Video) einfach wie ne ältere Ausgabe meines einen Mitschülers aussieht :DD

EDIT 2: Äh ja, toll -.- Skillet spielen im Juni in Deutschland, ein einziges Konzert, und das ist in Hamburg. Aber sie sind da nur die Supportband!?! Hmm.


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Dienstag, 19. Februar 2013
Ich glaube hier gibts jetzt jeden Dienstag zu sehen, was wir in Ethik machen.
Zuerst: Ich habe mir eine Meinung zu unserer Lehrerin- wir nennen sie Frau Büro, Name leicht geändert- gebildet. Und sie ist negativ, ich mag die Frau nicht. Sie hat einen zu kleinen..ähm.... Perspektivenwinkel (also das Wort gibt es jetzt nicht aber ist da verständlich??) ist erngstirnig. Sie hat irgendwie ihre Meinung, die sie am Anfang sagt und danach können wir darüber diskutieren.^^
Ein paar Ausdrücke, die mich aufregen:
"Jeder strebt Perfektion an."
Nein, tut mir Leid. Ich kann nur für mich sprechen, aber ich strebe es nicht an perfekt zu sein. Bloß nicht^^ Grundsätzlich habe ich etwas gegen "Alle" bwz. "Jeder" macht/muss "immer". Ich nicht. Nicht jeder.
"Alle, die die Tugenden verfolgen und ihnen zustimmen, sind glücklich." Folgerung: Ich bin unglücklich. Alle, just hate^^
"Alle, die ihnen nicht zustimmen und sich dazu zwingen müssen, sind unglücklich" Sagte ich ja schon. Und wenn ich die garnicht machen will?
"Alle, die die Tugenden verneinen sind Außenseiter/gehören zu Randgruppen" Gut, ICH bin Außenseiter, aber doch nicht "alle". *aaaaaaaaarg*

Außerdem habe ich gelernt, dass die Tugenden an sich kein besserer Mensch aus dir machen, wenn du aber versuchst sich perfekt auszuführen ("perfekt"!!), dann schon. Bin ich dann ein schlechter Mensch, weil ich nicht nach Tugenden lebe und deren Perfektion anstrebe?

Als Tugenden hatten wir z.B. Ehrlichkeit und Pünklichkeit, das kann ich wohl verstehen. Aber Klugkeit? Wenn man dumm ist ist man dumm^^ Und wenn ich mir jetzt vornehme Ehrlich zu sein, dann bin ich meinetwegen ein besserer Mensch, aber doch nicht wenn ich pünktlich bin oder tapfer?
Die Frau ist meiner Meinung nach beschränkt in ihren Ansichten.
Ich möchte unglaublich gerne euere Meinung dazu hören- egal ob ihr mir zustimmt oder widersprecht!
Und wenn euch inhaltlich was in diesen Post fehlt, fragt^^ Der ist ein wenig strukturlos geschrieben weil mich das gerade so aufregt^^

Jo, Blue:D

EDIT: Da ist neben meinem Banner so ein Herz. Und ich will wissen, wie das da hinkommt:DD


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Dienstag, 5. Februar 2013
Wir machen ja grade überall Diskussionen im Unterricht:
In Deutsch über das gelesene Buch. Oder über Gewaltopfer, warum die nciht an die Öffentlichkeit gehen & über das Wort "Opfer" in der Alltagssprache (ja, wirklich:D)
In Geschichte über die Hitlerzeit. Immer wieder gut, auch wenn man nie zu einem Ergebnis kommt:D
In Englisch über irgendwas, hauptsache, wir müssen diskutieren. so Themen, über die man echt schlecht diskutieren kann, grundsätzlich^^
In WiPo über irgendwas in der Politik oder etwas Gesellschaftliches. Eigl. ganz interessant:D
In Ethik- jawoll, ETHIK^^- heute über gut und böse.

Was ist ein guter Mensch? Was macht einen guten Menschen aus? Die Frau, die wir haben, von der ich noch nicht weiß, was ich von ihr halten soll, stellt aus meiner Sicht blöde fragen.
Keiner ist nur gut oder nur böse. Was überhaupt ist gut, wo ist die Grenze zwischen gut und schlecht, zwischen schwarz und weiß?
" Jeder will perfekt sein", so die Lehrerin. Nein, ich nicht, dachte ich und sagte es nicht, weil sie es nciht hören will. Außerdem kann man eh nicht perfekt sein, da muss ich es auch nicht versuchen. Ich will ja ich selber sein.
Ich muss zugeben, ich habe noch nie darüber nachgedacht, was einen Menschen GUT macht. Also, ich denke schon, das es "Böse" Menschen gibt, so wie Vergewaltiger oder/und Mörder. Aber ab wann ist ein Mensch schlecht? Ist jemand, der immer lügt, auch schlecht? Ist es wichtig, ob jemand gut oder nicht gut ist? Ändert das was?
Ein guter Mensch hat natürlcih nur/fast nur gute Eigenschaften. Ich könnte keinen nennen, bei dem das so ist. Sind wir dann alle böse?
Meiner Meinung nach, sind wir alle irgendetwas dazwischen, deshalb ist es sinnlos, darüber zu diskutieren^^ Allerdings kann man in dem Fach mit ein wenig müdlicher Beteiligung sich ne gute Note sichern:D
Also, für die nächste Stunde: Melden, melden, melden. Und am besten sagen, was die Lehererin hören will^^

und zu der wirklich sehr spannenden Diskussion in Deutsch: Wenn man- in der Jugendsprache- "Opfer" zu jemandem sagt, dann ist man selber der Täter. Eines der Ergebnisse, zu denen wir gekommen sind. Merkt es euch;)

Lg, Blue
Dieses Mal sogar mit einem nicht ganz so langweiligen Beitrag;)


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Sonntag, 16. Dezember 2012
Manchmal habe ich das Gefühl, an dem ganzen Druck zu zerbrechen.
Manchmal habe ich das Gefühl, der Stress frisst mich auf.
Manchmal will ich nur ganz weit weg sein.
Meistens einfach nur glücklich....

"Es ist mir egal", sagte sie und weinte.
-> wenn es nicht wichtig genug ist, sich dran zu setzten und zu lernen, ober zu wichtig, als dass es dir wirklich egal wäre....

"Keiner sieht mich an
Bin einfach nur da, einfach nur da
Hab nix zu sagen
Hab viele Fragen, so viele Fragen
Krieg, keine Antwort
Keiner denkt nach, keiner denkt nach
Viel zu extrem
Fragen zu unbequem

Und ihr werdet meine Stimme noch mal in euren Ohren hören
Sollte ich mich beim Versuch, mich vor euch zu wehren, selber zerstören
Ich schrei es einfach heraus
Meine welt ist gnadenlos
Ich komm nicht raus
Ein Geisterhaus
(...)"

"Möchtest Du Dich ändern? Fehlt Dir dazu der Mut?
Weil es Dir nicht wirklich schlecht geht, nur leider auch nicht gut.
Wartest Du schon lange auf den großen Augenblick?
Fühlst Du Dich betrogen? Willst Du Dein Geld zurück?
Du hast so viele Träume, doch Du denkst, es wär zu spät.
und Du glaubst, Du bist der Einzige, dem es so geht.

Du bist nicht allein (ohoho).
Du bist nicht allein (ohoho).
Wir sind Legionen und wir werden bei Dir sein.
Du bist nicht allein (ohoho).
Du bist nicht allein (ohoho).
Wir sind Millionen und wir werden noch mehr sein.

Fragst Du Dich nicht manchmal: Was wär gewesen, wenn...?
Möchtest Du Dein Leben noch mal von vorn beginnen?
Du denkst, die Anderen wären glücklich, weil Du sie nie weinen siehst,
und Du glaubst, Du wärst der Einzige, den sie jemals vertrieben haben,
aus dem Paradies.

Du bist nicht allein (ohoho).
Du bist nicht allein (ohoho).
Wir sind Legionen und wir werden bei Dir sein.
Du bist nicht allein (ohoho).
Du bist nicht allein (ohoho).
Wir sind Millionen und wir werden noch mehr sein.

Sein oder Nichtsein ist die Frage, die sich stellt,
und die Angst zu versagen ist der Alptraum,
der uns alle seit 2000 Jahren quält.

Wärst Du gern erfolgreich? Wärst Du gerne schön,
und würd' es Dir gefallen, im Mittelpunkt zu stehen?
Möchtest Du gern zeigen, was alles in Dir steckt?
Wärst Du gerne glücklich. Wärst Du gern perfekt?
Wir wolln nicht länger warten, wir haben es so satt.
Wo sind all die schönen Dinge, die die Werbung jedem einzelnen,
von uns versprochen hat?

Du bist nicht allein (ohoho).
Du bist nicht allein (ohoho).
Wir sind Legionen und wir werden bei Dir sein.
Du bist nicht allein (ohoho).
Du bist nicht allein (ohoho).
Wir sind Millionen und wir werden noch mehr sein.

Du bist nicht allein (ohoho).
Nicht allein (ohoho).
Wir sind Legionen und wir werden bei Dir sein.
Du bist nicht allein (ohoho).
Nicht allein (ohoho).
Wir sind Millionen und wir werden noch mehr sein."

Die beiden Songtexte von "Die Ärzte" passen zuu gut auf meine Situation. Geben mir immer wieder Mut & Kraft:)

LG blue


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Montag, 26. November 2012
Wenn man abends im Bett liegt und sich Geschichten ausdenkt.... Ist bei mir schon Alltag, ich spinne die Geschichte auch gerne die nächsten Abende auch weiter, bis sie mir lanweilig vorkommt.
In den Geschichten komme ich vor, Leute die ich kenne (Familie, Freunde, Leute-an-denen-man-täglich-vorbeiläuft..) und "virtuelle" Personen, die ich halt so erfunden habe. Bei einigen Personen aus dem Reallife habe ich dann den Charakter geändert oder das Aussehen....
Und dann gehts los:)
Die Handlung der Geschichten ist eigentlich jedesmal eine andere, aber immer habe ich super-geile-gute Freunde und meist auch einen festen Freund. Ja...
Tagträumt ihr auch gerne mal in der Gegend rum oder nicht? Träumt ihr dann im Schlaf & könnt euch dran erinnern- das kann ich leider nie- oder haltet ihr euch an die Realität?

LG Blue;)


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Donnerstag, 22. November 2012
Einer sagt es und einige Tage später sagen es alle: Das neue Jugendwort.

Bei uns ganz aktuell: "ahnen"
Bedeutung: Ich ahn' es nicht: Ich verstehe es nicht.
Das ahnt du nicht!: Das glaubst du nicht!
kann man aber bei fast allen Gelegenheiten benutzen. Meine "BF" benutzt das jetzt auch immer & bringt mich damit mehr oder weniger auf die Palme *dontlike*

Oder "weil Baum"
Bestes Lehrer- Schüler-Gespräch:D
L: "But why?"
S: "Because of.....Baum!"
L: "Nooo.... but nearly...!?" *irritiert schau*:D

auch gut: "schieben"
Er schiebt heißt auf gut Deutsch so viel wie "Er dreht durch/ ist ein wenig von der Rolle/ überdreht..." also so was...
Besonders gut zu benutzen, wenn der Gegenüber die Bedeutung des Wortes nicht kennt:D

Was für Wörter sind bei euch "in" & was bedeuten sie?

LG Blue (die eeeeendlich Ferien will!! Noch 4 Wochen :/)


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Freitag, 16. November 2012
Ich öffnete die Tür, und die Kälte traf mich wie eine Faust ins Gesicht.
Auf dem Weg zur Schule schwitzte ich in der dicken Winterjacke, und doch fror ich.
Die Kälte krabbelte in meine Hose, von unten nach oben machte sie alles kalt. Meine Hände und Ohren waren rot und eiskalt. Mühsam versuchte ich, die Hände in den Jackenärmeln zu verstecken. Es half nicht viel. Die Mützr hatte ich in der morgendlichen Eile mal wieder nicht gefunden.
Auch meine Füße blieben nicht verschont; sie wurden eingefroren.
Die Luft war klar und frisch, aber eisig.
Ich sehnte mich ins Warme und trat stärker in die Pedale. Bald war ich in der Schule und fühlte wie meine Gliedmaßen auftauten.
Der Winter war da, eindeutig.
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Es hat noch immer Minusgrade -,-
Und Schlagzeug fällt aus, es ist verhext!
Englischreferat gehalten, ganz gut. Hätte mir die Note einen Tick besser gewünscht, aber okay..

Hat jemand die Musik zu Xavas "Wo sind" ein umstrittener Song, würd ich mir gerne anhören, finde aber nichts..

LG Blue


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