es passiert so viel. Beinahe zu viel. Ich bin ja eh schon überrascht, wie viel ich gleichzeitig managen kann, ohne durcheinander zu kommen, aber so langsam wirds doch kritisch. Jedes Wochenende unterwegs (Breslau-Nachbarkaff-Dresden-Breslau-Poznan), unter der Woche mehr oder weniger (eher weniger) arbeiten, den Rest der Zeit mit Filme gucken rumkriegen, wenn ich erschöpft bin oder das nächste Wochenende planen (wie komme ich dahin und wo schlafe ich), Mails schreiben, das Projekt vorwärts kriegen (okay, das Projekt läuft echt gut. Nur die eine Förderzusage muss jetzt noch komme!), Förderkreis für den nächsten Freiwilligendienst, und noch so Kleinzeug, das anfällt.
Ich freue mich ehrlich gesagt auch schon auf das nächste freie Wochenende (das Nachbarkaff-Wochenende ist quuaasi frei, da übernachte ich nur in der Bibliothek :D). Gut, dass ich montags nur noch eine Stunde arbeite, da kann ich mich erstmal gut erholen. (ich kann nix dafür, wenn montags keine Deutschstunden sind!). Nächsten Montag allerdings kommt die vielleicht neue Freiwillige für meine Stelle, guckt sich die Schule an und eine Stunde und redet mit uns und so. Die Lehrerin dreht leicht durch. Ich bin gespannt, wie sie ist. Jedenfalls kann ich da nicht ausschlafen, weil ich mit ins Cafe "muss". Ich hoffe, das ist mein Lieblingscafe mit dem geilen Eis und dem weltbesten Käsekuchen mit Himmbeersoße und Sahne. *__*

Am Wochenende jetzt baue ich übrigens eine Cajon. Mega genial!
Liebe Grüße :)


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