Dienstag, 3. März 2015
Mag nicht jemand mit mir auf das Blackfield Festival gehen? :D Grad festgestellt, dass das gar nicht soo teuer ist UND das Line up ist schon cool :D Und oha, da darf ich sogar als 16-jährige ohne erwachsene Begleitung hin :o Will nicht wirklich wer? Biiiitte :OO
[hmm, okay. Das MeraLuna und das Amphi Festival sind ja auch nicht teuerer :D Ich muss mal M. fragen ob der für so was zu haben ist xD Die J. plant schon ihren Festivalsommer- aber Hurricane ist echt teuer, und da find ich das Line up von anderen Festivals besser.^^]

[und in einer Woche spielen Eisbrecher in Hamburg. Mal M. fragen :D]


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Das hier wollte ich ja schon lange anlegen. Hat irgendwei Stil, außerdem macht es Neuankömmlingen leichter, die Personen kennen zu lernen (und ich muss nicht jedesmal wieder die Personen darstellen. Obwohl ich das vermutlich trotzdem machen werde, da Gewohnheit.)

Freunde:
1. Die Beste.
Die Beste hat diesen Titel nur noch formal. Wir kennen uns seit der fünften Klasse - also seit sechs einhalb Jahren. Seit ungefähr drei Jahren ist die Freundschaft nicht mehr das, was sie war- man wird älter, verändert und entwickelt sich (auch außereinander). Seitdem wir nicht mehr in die gleiche Klasse gehen, ist unser Verhältnis entspannter.
Obwohl wir auf die gleiche Schule gehen, sehen wir uns vielleicht 3-4 Mal im Monat in der Schule, und treffen uns alle 1-2 Monate außerhalb. Mir fällt meistens mehr auf, was mich an der Besten nervt, als ihre Vorzüge.

2. M. (oder der Zeichner)
M kenne ich seit den Ferien in England, also seit zwei einhalb Jahren. Ich mochte ihn sofort, und bin glücklich, dass unsere Freundschaft immer noch besteht- ich habs weder mit Freundschaften finden, noch mit diesen pflegen. Da M. das genauso geht- und das ganze noch extremer- sehen wir uns nur alle 1-2 Monate, und schreiben sonst auch kaum. Wenn wir uns sehen haben wir total Spaß, und so entspannt fühl ich mich selten.
M. ist Kunststudent und wohnt in einem Kaff in der Nähe, zu dem die Busverbindungen typisch schleswigholsteinisch schlecht sind. Er ist irgendwie Metal, und irgendwie offen für alles- das haben Menschen, die selbst nicht in die Norm passen, irgendwie oft so an sich.

3. J. (oder die Alternative)
J. kenne ich auch seit zwei einhalb Jahren, richtig dick befreundet sind wir aber erst seit einem. Das liegt vermutlich maßgeblich an mir: ich brauch ein wenig, um Vertrauen zu fassen... Das Auffälligeste sind wohl J. rote Korkenzieherlocken, die sie immer aus der Menge rausstechen lassen. Ihr Kleidungsstil passt zu ihren Haaren- mit irgendwas zwischen Punk und Hippie gehört sie zu den wenigen alternativen Menschen unserer Schule. J. ist unglaublich schlau, fröhlich und positiv, und hat(te) Depressionen. Sämtliche Referate mache ich am Liebsten mit ihr: Dann brauch ich mir keine Sorgen zu machen, dass es nicht rechtzeitig fertig wird.


Mitschüler (Auswahl):
4. Das C.- Problem: Mit vier Cs in der Klasse ist es schwierig, zu sagen welchen ich meine- und zumindestens zwei nenne ich hier öfters ;)
C1: Der Hockeyspieler:
nett, verplant, etwas einsam. Referat immer gerne mit ihm- er ist-wie gesagt- echt nett. Bei allen Lehrern ist er unbeliebt- keine Ahnung warum :D

C2: Der Boxer:
auch nett, Partymensch, der mich dauernd fragt, was ich am Wochenende vor habe (meistens nix D) und mich überreden will, in die Dorfdisco zu gehen. Ansonsten etwas ungehobelt und vorlaut, irgendwie aber sehr liebenswert. Hängt meistens mit C1 ab.

C3: Der MacBooker:
schreibt sämtliche Unterrichtsmitschriebe in sein MacBook. Hausaufgaben machen muss er nicht, schließlich kann er im Internet schnell mal googlen. Er kommt mit einer Wahrscheinlichkeit von 9/10teln mindestens vier Minuten zu spät. Er war ein Jahr im Ausland, deshalb kann er ganz gut Englisch sprechen. Ansonsten ist er mir unsympatisch- vorallem, seit dem wir bei einem Referat Meinungsverschiedenheiten hatten-, unzuverlässig und schlampig.

C4: Der Naive:
Redet gerne viel ohne Inhalt, ist minderbegabt und ich frage mich häufig warum er auf dem Gymnasium ist. Ansonsten meint er nichts böse, nur ernst, weil er es nicht besser weiß. Taktgefühl ist ihm fremd. Dafür ist er relativ zuverlässig und ein ganz netter, wenn auch etwas nerviger Kerl.

5. N. (Der Sozialdemokrat):
hat großes Fachwissen in Geschichte und Politik. Ist Mitgleid der SPD und muss bei jeder Gelegenheit gegen andere bwz. für diese Partei sprechen. Er hört sich gerne selber reden, kann das jedoch auch gut- sollte Politiker werden.


6. A & H:
waren beide ein Jahr in den USA. A ist eher still, während H sich in ihrer anstrengend, schrillen Stimme jedem mitteilen muss. Beide sind offen und nett- und immer für eine Unterredung gut ;)

T. (die Schauspielerin):
ehemals beste Freundin von J. Zu jedem freundlich, bei jedem beliebt. Klassensprecherin. Klassenbeste. Irgendwie ein Chameleon.

L. & N. (Das Päärchen)
Päärchen in der Klasse sind schon etwas nervig.
L. ist etwas zickig, besserwisserisch und ambitioniert- über ihren durchschnitts 2,0-Durchschnitt kommt sie trotzdem nicht heraus. Außerdem ist sie bedenklich dünn und streitet gerne mit ihrem Freund.
N- typischer Fall von Lehrer-Schleimer, wie T. bei jedem beliebt, witzig.


Lehrer:
Der Sandmann:
Passender Spitznamen für den Deutsch- und Erdkundelehrer. Der ist unsicher, versucht witzig zu sein, hört sich zu gerne reden. Er hat kein Fingerspitzengefühl für andere Menschen, und das diese auch Gefühle haben können, vergisst er manchmal. Kommt nie auf den Punkt. Vergibt gerne schlechte mündliche Noten. Widerspricht sich in einem Satz, wickelt deine Argumente so lange um den Finger, bis du dein Anliegen vergessen hast.
Er mag mich nicht mehr, bzw. fasst mich mit Handschuhen an, seitdem ich mich unbeliebt gemacht habe, indem ich meine Deutschnote angefechetet habe. Ich glaube er hat verstanden, dass ich ne zwei in Deutsch will xD

Die Klassenlehrerin (oder die Einfühlsame):
Versteht mich komischerweise. Hat aber auch ganz klar Lieblingsschüler. Kann mir ohne eine 1A mündliche Mitarbeit eine sehr gute Note geben. Liebt meine Klausuren.
Behauptet, ich sei "hart gegen mich selbst"- wie kommt sie da drauf? :D
Ist geduldig, kann zu hören, ist reflextiert.

Die Englischlehrerin:
ist mir von grund auf unsympatisch, dass fängt schon bei ihren Kleidungszusammenstellungen an. Mag meine Referate nicht, aber die Sprache meiner schriftlichen Arbieten (als Allererste nicht den Inhalt :D). Relativ humorlos.

Der Mathelehrer (oder der Witzbold):
Macht permantent (anzügliche) Witze. Kann supergut erklären. Altes Semester. Hat seine 20 Standartsprüche, die jeder Schüler auswendig kann [...und dann greift der große Riese sich fünf Schüler heraus...; "Sein oder nicht sein, das ist hier die Frage"] Seit ihm schreibe ich Shakespeare nicht mehr falsch- er spricht das wie geschrieben :D.
Biegt das Gesetz zu jedemanns Vorteil. Hat absolut seine Problemschüler, denen er gerne auf den Keks geht, lässt aber niemanden zurück. Schenkt einem bei Klausuren noch viele Punkte, wenn man das Gefühl hat, alles sei falsch.
Erfahren, geduldig, gelassen, unangreifbar. Einschüchternd und kalt und humorlos bei schlechter Laune. Dick befreundet mit der Klassenlehrerin.

Der WiPo-Lehrer:
Unterrichtet bei uns auch Bio. Altes Semester. Relativ eintöniger Unterricht. Sauklaue (aber wehe, mam eckert über das Tafelbild. Nur über die Schrift darf sich beschwert werden.] Langweilt sich öfters, verflucht die unhöflichen Schüler und würde eh gerne in den Ruhestand gehen. Wenn er gut drauf ist, reißt er permanent Witze. Sein Standartspruch ist der Ausruf "Obacht Suggestivfrage". Will niemandem was böses.

[...to be continued...]


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